Description
Sohn JG 05, Kontaktabbruch 08/22, Mutter Ex-Zeugin-Jehovas, Trennung 01/21. Verhalten der Mutter in der Kindheit meines Sohnes: Suizidandrohung, Selbstverletzung im Beisein des damals 6- bis 12-Jährigen, permanente Pathologisierungen meines Sohnes bis heute, ich wurde und werde vor ihm und anderen regelmäßig schlecht-/runtergemacht. Die Mutter lehnte ohne Begründung das gerichtlich beschlossene Familienpsychologisches Gutachten ab, ohne jegliche Konsequenz. Richter am Amtsgericht Dresden hat das Verfahren verschleppt, als ich ihn deshalb und wegen Inkompetenz schriftl. wie mdl. „angegriffen“ hatte, hat er mir gegen die deutlichen Klarstellungen/Stellungnahmen durch JA und Verfahrensbeistand einen Monat vor dem 18. Geburtstag meines Sohnes Teile des Sorgerechts (Aufenthaltsbestimmung, Schule) „symbolisch“ (anders war das nicht zu deuten) entzogen. Das JA hat in der ersten von drei Verhandlung klar und deutlich erklärt, dass an mich das Sorgerecht (zumindest Schule und Aufenthaltsbestimmung) übergehen sollten. Zu den zwei Folgeverhandlungen wurde de fakto das JA vom Richter nicht mehr eingeladen. Dem JA wurden ebenso die Verhandlungsprotokolle vorenthalten.