„lostKIDS“ stützt sich auf so genannte „Kategorien“. Diese teile sich in unterschiedliche Fälle und „Beteiligte“ auf. Alle Kategorien können als „Fall“ angelegt werden. Der linke Button auf dem Screen startet die Fallanlage. Jeder Falltyp ist einer spezifischen Grafik zugeordnet. Diese zeigen symbolhaft die eigentlichen Fälle und die beteiligten Institutionen. Kein Bürger sollte in Deutschland so verzweifelt sein, dass er sich das Leben nimmt. Ein vermeidbarer „Supergau“. Hierbei sind offenbar neben Persönlichkeitsanteilen, besonders das toxische Handeln der Expartner und staatliche Institutionen in Verantwortung zu nehmen.
Kind: Kontakt- und Bindungsabbruch zu Mutter oder Vater
Vater: Kontakt- und Bindungsabbruch zum Kind
Mutter: Kontakt -und Bindungsabbruch zum Kind
Natürlich ist es schwierig alle Beteiligten komplett darzustellen. Kontakt- und Bindungsabbrüchen werden auch durch Freunde, Verwandte beeinflusst. Ebenfalls einen gewichtigen Einfluss können Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter an Kitas und Schulen haben. Gerade dieser Personenkreis verinnerlicht tragischerweise ungünstige dichotome Muster und „Dogmen“, die Kontakt- und Bindungsabbrüche verstärken. Viele Betroffene sehen für sich nur eine Lösung – den Tod. [lostKIDS] ruft auf, auch solche Extremfälle publik zu machen, um auf die Dringlichkeit einer zeitnahen Reformation der  „Elternpolitik“ in der Gesellschaft hinzuweisen.