Willkommen auf der neuen Seite von [lostKIDS] – einer Initiative gegen Kontakt- und Bindungsabbrüche zwischen Kindern und einem Elternteil, welcher fast ausschließlich nach partnerschaftlicher Trennung auftritt. [lostKIDS] hat damit begonnen, seine Initiative auf den deutschsprachigen Raum auszudehnen, das betrifft Österreich und die Schweiz. Auffallend ist, das im deutschen Raum eine gleichberechtige Elternschaft nach konfliktbehafteter partnerschaftlicher Trennung aktiv verhindert wird. So werden Kinder ungewollt zu „Halbwaisen“ gemacht. Oft leben die Kinder zu einem ET wenige Minuten entfernt, und sehen trotzdem jahrelang nicht einander. Ein Zustand der einfach nur menschenverachtend ist, den Kindern und dem betroffenenen ET und Anghörigen gegenüber. So tobt ein Kampf zwischen „Alleinerziehend“ und „Getrennterziehend“. Jedes Jahr trifft es 40.000 Kinder, die Mama oder Papa verlieren und 40.000 Väter oder Mütter, die ihre Kinder verlieren. Geht es um Sorge- und Umgangsrecht kreisen eine Vielzahl staatlicher und freier Institutionen, um das Leid der Trennungsfamilien. Um die geht es auch hier. [lostKIDS] möchte aufklären und für wesentlich mehr Transparenz sorgen, um Kinder und Eltern, die über ihre Belastungsgrenze im Trennungsprozess gekommen sind, ein wenig Orientierung zu geben. Dazu gehört die Aufklärung über die oft empathielosen Interessenveetreter, mit denen sie plötzlich schamlos konfrontiert werden. Die Karte soll eine verfehlte dogmatische Familienpolitik, desmaskieren, die primär nicht auf Mediation, sondern seit Jahrzehnten auf Eskalation ausgelegt ist. Doch vielleicht finden sich auch Beispiele, wo sich was bewegt, die Vorbild sein können. Leider gibt es Parasuizide und Suizide von Kindern und Elternteilen durch den Bindungsabbruch. Suizide sind immer ein starkes Indiz dafür, dass sich jemand in starker seelischer Not befindet. Konkret kommt es hier zu systemischen Menschenrechtsverletzungen an Kindern und  entfremdeten Elternteilen.

vereinfachte Prozessdarstellung - von Liebe zur Abspaltung eines Elternteils

Die Familienrechtspolitik in Deutschland orientiert sich an der dichotomen Entscheidungsfrage „Mutter oder Vater?“, die dem Kind gestellt wird und damit komplett überfordert. Denn Kinder lieben Mutter und Vater. Da gibt es kein besser oder schlechter, falsch oder richtig. Eben kein Schwarz oder Weiß. Diese Frage einem Kind zu stellen, sie solle einen Elternteil abspalten, ist eine der traumatischsten Erfahrungen, die der Staat mit all seinen Institutionenden unseren Kindern seit Jahrzehnten zumutet. Der Staat misshandelt damit klar Trennungskinder und den Elternteil, der den Kontakt verliert. Aus normalen Kindern entstehen „lostKIDS“. Diese Zustände bestehen offensichtlich auch in unseren deutschsprachigen Nachbarländern. So wurde ich um Erweiterung auf Österreich und die Schweiz gebeten. Diese beiden Länder sind in Arbeit.

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Deutschland
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Österreich
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Schweiz

Die 3 Grundkategorien spalten sich in die Mitglieder der Kernfamilie bzw. Trennungsfamilie auf. 

Es hat sich gezeigt, dass Mitglieder von Trennungsfamilien oft zu Opfern werden, wenn sie bei „hochkonflikbehaftetem Trennungsgeschehen in Berührung mit staatlichen und teilweise freien Institutionen kommen.

Natürlich ist es schwierig alle Beteiligten komplett darzustellen. Kontakt- und Bindungsabbrüchen werden auch durch Freunde, Verwandte massgeblich beeinflusst. Ebenfalls einen gewichtigen Einfluss scheinen Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter an Kitas und Schulen zu haben. Gerade diese genannten  Personenkreise verinnerlichen tragischerweise ungünstige dichotome Muster und „Dogmen“, die Kontakt- und Bindungsabbrüche verstärken und erst möglich machen. 

Einige sehen für sich nur eine Lösung – den Tod. [lostKIDS] ruft auf, auch solche Extremfälle publik zu machen, um auf die Dringlichkeit einer zeitnahen Reformation der  „Elternpolitik“ in unserer Gesellschaft hinzuwirken.