CUT Grafiken

Grundsätzlich wird der Akt der Eltern-Kind-Entfremdung immer von dem betreuenden Elternteil durchgeführt, also dem Elternteil, wo die Kinder ihren Hauptlebensmittelpunkt haben. Dabei spielt das Geschlecht des Elternteils wohl keine Rolle. Mütter und Väter handeln gleichermaßen toxisch, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gegeben wird. Der Umgangselternteil hat keine Möglichkeit der Gegenwehr und kann sein Kind auch nicht davor schützen, da der kriminelle Akt  weitestgehend geduldet wird.

Die beiden Grafiken verdeutlichen eindrucksvoll, dass das entfremdete Elternteil und Kind keine Chance haben. Für das Kind ist die Elterntrennung meist schon traumatisch und existenziell bedrohlich, die Entfremdung zerreißt es komplett. Die kleine Plattform steht sinnbildhaft für den Zustand des Ausgeliefertseins, ebenso der Faden an dem das entfremdete Elternteil hängt. Die Schere und die Hand des entfremdend handelnden ETs  und der begleitenden Institutionen stehen für die skrupellose, narzistische Misshandlung gegenüber dem anderen Elternteil und dem Kind.