„Ich beeinflusse hier gar nichts!“

Insgesamt begegnen alle von der Entfremdung betroffene Elternteil immer das gleiche Musterverhalten, welches der entfremdend handelnde Elternteil an den Tag legt – der Leugnung, dass es eine strafbare Handlung am anderen Elternteil und an seinem eigenen Kind begeht. Das Todschlagargument ist dabei der Satz: „Das Kind will ja keinen Umgang mit Dir!“ „Ich verhindere und beeinflusse auch keinen Kontakt!“, heißt es dann im zweiten Atemzug. Ob das entfremdende Elternteil als Verhöhnung meint? Denn es hat alles dafür getan, dass der Kontakt nach der Trennung zu Erliegen kommt. Oder verstehen die entfremdeten Elternteile nur falsch, wenn

  1. ständig auf veränderte Umgangspraktiken geklagt wird, bis der Umgang eingestellt wird?
  2. das alleinige Sorgerecht beantragt und durchgesetzt wird, dass man alles „ungestört“ bestimmen darf?
  3. das Zugangsportal „LernSax“ den Account sperrt, damit keine noch so kleine Information durchsickert?
  4. überall das entfremdete Elternteil verleumdet und denunziert wird?
  5. wenn überall, besonders bei den Kindern Zweifel, Unsicherheiten und Ängste geschürt werden?
  6. wenn Nachrichten, Briefe und Geschenke nicht geöffnet und/oder abgewertet werden?

Ich gehe da von extremer Beeinflussung und toxischen Entfremdungsverhalten aus?

Dieses Verhalten muss, wie in anderen europäischen Ländern empfindlich bestraft werden.

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1 Kommentar

  1. QVCLaser

    20. Februar 2024

    Ich beeinflusse hier gar nichts möchte ich gerne ergänzen:

    Ich kann die Kinder ja nicht zwingen.
    Da muss erst mal Ruhe einkehren.

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